schaf am 13. Mai 2013 um 15:38 |  4 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 41 Sekunden

Whatsapp: Neuer Kettenbrief ist NATÜRLICH ein Fake



Der neuste Kettenbrief in WhatsApp ist wieder mal nur ein Fake. Also bitte nehmt, falls ihr folgenden Kettenbrief in WhatsApp bekommt, nicht ernst:


Zitat:
Nachricht von Jim Balsamico (CEO der WhatsApp) Wir haben zu viele Nutzer auf WhatsApp. Wir bitten alle Nutzer, diese Botschaft an die gesamte Kontaktliste weiterzuleiten. Wenn Sie nicht weitergeleitet wird, betrachten wir Ihr Konto als ung³ltig und es wird innerhalb der nõchsten 48 Stunden gel÷scht. Bitte diese Meldung NICHT ignorieren, sonst wird WhatsApp die Aktivierung ihres Kontos nicht mehr erkennen. Wenn Sie ihr Konto wieder aktivieren wollen nachdem es gel÷scht wurde, wird eine Geb³hr von 25,00 auf Ihre monatliche Rechnung hinzugef³gt.
áDiesmal stimmts..

Wichtige Meldung
áDein geliebtes App WhatsApp wird in nõchster Zeit kostenpflichtig, sprich es werden monatliche Kosten anfallen!
áUm dies zu umgehen, hat die WhatsApp Gemeinde beschlossen, diesen Kettenbrief zu schreiben.
áDamit diese Warnung Anklang findet, soll sie so oft wie m÷glich weitergesendet werden.
áDies ist auch der. Weg, um sich von den zuk³nftigen Kosten zu befreien. Somit kannst du von Gl³ck sprechen, wenn du ³berhaupt diese Nachricht lesen konntest.
áNachdem du diese Nachricht erfolgreich (Doppelhaken) an 10 weitere Freunde versendet hast, wird dein WhatsApp Logo in roter Farbe aufleuchten.
á
Mit freundlichen Gr³â–€en
áDeine WhatsApp Gemeinde
á
!!!Steht sogar auf der homepage!!!
á
ôBitte macht bei der Aktion mit, damit wir weiterhin kostenlos miteinander schreiben k÷nnenô
á
Lieber Whats App Kunde!
áAb heute ist das Programm Whats App kostenpflichtig und kostet nur 1,23Ç. Auâ–€er du schickst die SMS an 10 Kontakte weiter dann leuchtet das Symbol gr³n auf.


Euer Whatsapp-Konto wird nicht gel÷scht und ihr m³sst erst recht keine 25,00 Ç Geb³hren f³r irgendeiner Reaktivierung bezahlen. Sollte es eine Meldung von Whatsapp bez³glich Einschrõnkungen oder Fehler geben, dann findet ihr diese im Whatsapp-Blog.

Quelle: mobiflip





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