Yotaphone 3 angekündigt: Zwei Displays und Mittelklasse-Hardware
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Laut dem Spezifikationszettel verfügt das Gerät über ein AMOLED-Display mit einer Diagonale von 5,5 Zoll (1.920 x 1.080 Pixel) auf der Vorderseite, sowie einem E-Ink-Display (1.280 x 720 Bildpunkte) auf der Rückseite. Darunter werkt mit den Snapdragon 625 ein Mittelklasse-Prozessor. Bei den ersten beiden Modellen war noch eine Highend-CPU zum Einsatz gekommen.
Der Arbeitsspeicher ist mit vier GB ordentlich bemessen, der Onboardspeicher soll je nach Modell 64 oder 128 GB betragen. Es gibt die Möglichkeit, entweder zwei nanoSIMS oder eine nanoSIM und eine microSD-Karte zur Speichererweiterung zu verwenden. Die rückseitige Kamera bringt eine Auflösung von 12 Megapixel und einen Dual-LED-Blitz mit, das vorderseitige Modul operiert mit 13 Megapixel.
Unter dem AMOLED-Display sitzt laut den Angaben nun ein Fingerabdruckscanner, der auch schon in der Skizze des Gerätes zu erkennen ist. Die Kapazität des Akkus wird mit 3.200 mAh angegeben. Was einige Interessenten abschrecken könnte ist, dass der USB-C-Port nicht nur für Datenübertragung und Stromversorgung dient, sondern auch zum Anschluss von entsprechenden Headsets oder Kopfhörern. Denn eine 3,5mm-Klinke soll das Yotaphone 3 nicht besitzen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Das stromsparende E-Ink-Display an der Rückseite des Smartphones ist 5,2 Zoll groß. Die restliche Ausstattung entspricht der eines Mittelklasse-Geräts.
Laut einem russischen Newsportal hat das Yotaphone-Smartphone eine Hintertür, über die der russische Geheimdienst spionieren kann.
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