Amazon erhöht Versandkosten für Nicht-Prime-Kunden
Besonders bei schnellen Lieferungen vor Weihnachten müssen Amazon-Kunden künftig für Versandgebühren tiefer in die Tasche greifen.Zum Auftakt des Weihnachtsgeschäfts hat der US-Versandriese Amazon die Versandkosten für Nicht-Prime-Kunden in Deutschland und Österreich erhöht - um bis zu 40 Prozent. Vor allem schnelle Lieferungen kosten nun mehr.
Der "Standardversand" für Medien-Produkte, Drogerieartikel, Lebensmittel sowie Bekleidung kostet noch immer 3,60 Euro, wenn der Bestellwert weniger als 29 Euro ausmacht. Ab 29 Euro Bestellwert liefert Amazon nach Österreich versandkostenfrei, für Bücher wird in der Regel keine Gebühr verrechnet.
Wer es eilig hat, muss künftig ebenfalls tiefer in die Tasche greifen. Der Premiumversand kostet nun 7,99 statt 6 Euro. Dafür kommt die Bestellung am nächsten Werktag (in Deutschland) bzw. nach ein bis zwei Werktagen (in Österreich).
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Wer bessere Antworten von der Sprachassistentin haben möchte, muss wohl 20 Dollar im Monat bezahlen
In Arizona soll heuer eigentlich der Probebetrieb starten, doch an sehr warmen Tagen können die MK30-Flugroboter nicht abheben
Ähnliche News:
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Insider: Amazon erwägt Milliarden-Investition in Italien
DE: Telefónica verlagert Netzwerk-Kern mit Nokia in Amazon Cloud
Katze in den USA versehentlich in Amazon-Paket retourniert
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Italiens Kartellbehörde bestraft Amazon
Deutsches Bundeskartellamt darf Amazon nun noch schärfer kontrollieren
Amazon soll in Patentprozess eine halbe Milliarde Dollar Strafe zahlen
Amazon untersucht Sicherheitslücke in Fire-TV-Funktion
Israelischer Spionagechef durch Faux-Pas bei Amazon enttarnt
Insider: Amazon erwägt Milliarden-Investition in Italien
DE: Telefónica verlagert Netzwerk-Kern mit Nokia in Amazon Cloud
Katze in den USA versehentlich in Amazon-Paket retourniert
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Italiens Kartellbehörde bestraft Amazon
Deutsches Bundeskartellamt darf Amazon nun noch schärfer kontrollieren
Amazon soll in Patentprozess eine halbe Milliarde Dollar Strafe zahlen
Amazon untersucht Sicherheitslücke in Fire-TV-Funktion
Israelischer Spionagechef durch Faux-Pas bei Amazon enttarnt
Weitere News:
Microsoft verteidigt KI, die in Windows 11 alles aufzeichnet
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Über 18.000 deutsche Haushalte klagen gegen Amazon Prime
Adobe Creative Cloud wird nun als Spyware bezeichnet
Neue Angriffstechnik stört Lidar, Radar und Kameras zugleich
Flugpassagierin findet gestohlenes Gepäck dank Apple Watch
X erlaubt nun ausdrücklich pornografische Inhalte
Ress sagt "Hello PHP 8.3" ..
aleX fotografiert: Eiskunst aus dem Gefrierschrank
The Pirate Bay Homepage von 2005 bis 2024
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024