Corona-Impfschaden: Republik zahlt Entschädigungen

Kefir Fr., 12. August, 2022 um 20:16 #1


Bild: Pixabay

Corona-Impfung: Österreich zahlt das erste Mal Entschädigungen nach dem Impfschadengesetz. Weitere könnten folgen.

Kopfschmerkzen, Fieber, Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Übelkeit und Schwindel: Die Mehrzahl der bei der AGES gemeldeten Probleme zählen zu den milden bis moderaten Nebenwirkungen.

Zu den schweren Nebenwirkungen zählen Thrombose und Herzmuskelentzündungen. Bei Astra Zeneca gibt es in sehr seltenen Fällen Gerinsel im Gehirn oder Bauchraum. 15 Mal wurde eine solche Auswirkung bei der AGES gemeldet. In Österreich gab es bei den sehr seltenen Herzmuskelentzündungen bislang 400 Verdachts-, darunter fünf Todesfälle. Bei vier Fällen wurde der der Zusammenhang nicht bestätigt. Ein fünfter wird noch untersucht.

Fünf Personen haben nun eine Einmalzahlung von durchschnittlich 1.600 Euro erhalten. Zwei weitere bekommen eine befristete Rente von 900 Euro im Monat.


Mehr dazu findest Du auf weekend.at


schaf Di., 27. Dezember, 2022 um 8:03 #2

291 Verdachtsfälle auf Impfschäden in RLP

Bei fünf Betroffenen sei ein Impfschaden festgestellt worden. In einem Fall sei es um den Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson gegangen, in den anderen vier Fällen um den umstrittenen Impfstoff des Herstellers AstraZeneca. Bei den Betroffenen seien Thrombosen und eine spezielle Nervenerkrankung festgestellt worden. Bei den am häufigsten eingesetzten mRNA-Impfstoffen, wie sie unter anderem das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech anbietet, wurden in Rheinland-Pfalz den Zahlen des Landesversorgungsamtes zufolge bislang keine Impfschäden festgestellt.



291 Verdachtsfälle auf Impfschäden in RLP - SWR Aktuell

Zwei Jahre nach dem Start der Corona-Schutzimpfungen in RLP hat es 291 Mal den Verdacht auf Impfschäden gegeben.

Mehr unter: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/impfschaeden-in-rlp-102.html




Top