Österreicher geben immer noch hunderttausende Euro für Klingeltöne aus
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Ihre hohe Zeit hatten die Ruftöne in den 2000ern. Heute machen die Einnahmen nur mehr einen Bruchteil von damals aus
Anfang der 2000er war es die Entwicklung polyphoner, also mehrstimmiger Klingeltöne, die den Boom auslöste und es ermöglichte, dass auch Musikstücke verwendet werden konnten. Später unterstützten Handys die Wiedergabe von MP3-Klingeltönen.
Der Musikwirtschaft bringt das auch heute noch ein Sümmchen ein, das man nicht so einfach ignorieren kann, auch wenn es weniger wird.
2018 wurde mit Klingeltönen ein Umsatz von 500.000 Euro erzielt, 2019 werden es voraussichtlich rund 400.000 Euro sein
... sagt Thomas Böhm vom Verband der österreichischen Musikwirtschaft IFPI Austria zum STANDARD.
Dabei handelt es sich lediglich um den österreichischen Markt. Und das, obwohl man im Prinzip jedes Musikstück am Computer oder per App selbst zum Klingelton machen kann - mit etwas Aufwand allerdings.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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