Oracle stellt Datenbankhardware in Azure Cloud
Die Dauer von Datenübertragungen im Netzwerk kann schnell zum Ärgernis werden. Oracle und Microsoft führen ihre Cloud-Hardware deshalb physisch zusammen.In einer gemeinsamen Ankündigung haben die Softwareunternehmen und Cloudanbieter Oracle und Microsoft eine deutliche Erweiterung ihrer bisherigen Cloudkooperation bekannt gegeben. Microsoft bietet demnach als erstes externes Unternehmen überhaupt auch Oracles Datenbankdienste im Rechenzentrum der eigenen Cloud an.
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Oracle bietet Datenbank-Lizenzen, die pro Sockel und nicht pro CPU-Kern abgerechnet werden. IBMs Power10 bekommt deshalb bis zu 24 Kerne.
Der IT-Konzern erhofft sich in Austin bessere Wachstumsaussichten
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