Oracle gibt Java Browser-Plugin auf
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Nachdem die meisten Browser das Java-Plugin bereits ablehnen, gibt Oracle auf und zieht das als Sicherheitsrisiko bekannte Java Plugin zurück.
Oracle will sich hin zu einem Plugin-freien Netz entwickeln und beendet die Ära des Java-Browser-PlugIns, wie der Konzern in einem Blogeintrag bekannt gibt. In der neuesten Version von Java, die am 22. September 2016 erscheint, wird das Java Plugin "missbilligt" ("deprecated"), in weiteren Versionen gänzlich entfernt, berichtet Engadget. Dem Java-Plugin ergeht es derzeit in Browsern ähnlich wie Silverlight- oder Flash-Plugins. Die so genannten NPAPI-Module werden von den meisten Browsern bereits oder bald nicht mehr unterstützt.
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Die Dauer von Datenübertragungen im Netzwerk kann schnell zum Ärgernis werden. Oracle und Microsoft führen ihre Cloud-Hardware deshalb physisch zusammen.
Oracle bietet Datenbank-Lizenzen, die pro Sockel und nicht pro CPU-Kern abgerechnet werden. IBMs Power10 bekommt deshalb bis zu 24 Kerne.
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